Metropolengespräch des AIV am 23. November ab 19:00 Uhr
Die Folgen der Klimakrise wurden in den letzten drei Jahren spürbar, es fehlt an Regen!
In der Vergangenheit waren Wasserversorgung und Siedlungsentwässerung Thema der technischen Infrastruktur, verborgen unter den Straßen und damit ohne Weiteres in die Stadtplanung integriert. In der Zukunft treten durch den Klimawandel neue Anforderungen hinzu. Wasser als notwendige Ressource muss bewirtschaftet werden! Bei sinkender Verfügbarkeit bedeutet dies: Vor Ort, überall, auch in der Stadt. Und Wasser fließt – oberirdisch wie unterirdisch, es kennt keine Grenzen. Die Entwicklung Berlins ist auch und gerade unter dem Aspekt der Ressource Wasser nur im regionalen Kontext möglich.
Über diese Zusammenhänge und die daraus abzuleitenden Folgerungen diskutieren:
Impuls:
Thomas Stellmach, Planning and Architecture/fabulism GbR, 4. Preisträger im Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2070
Podium:
Thomas Stellmach, Planning and Architecture/fabulism GbR
Ephraim Gothe, Stellvertretender Bürgermeister und Stadtrat Bezirk Mitte für Stadtentwicklung, Soziales und Gesundheit
Hartwig Berger, Initiative „Wasser-bewegt-Berlin“, ehem. ehrenamtlicher Vorstandsvorsitzender des Naturschutzzentrums Ökowerk am Teufelssee Berlin
u.a.
Moderation:
Markus Müller, Landschaftsplaner und Umweltgutachter, Sprecher der Initiative „Wasser-bewegt-Berlin“
Die Veranstaltung wird als Video-Livestream aus dem Kronprinzenpalais übertragen. Unter dem folgenden Link können Sie dabei sein:
https://unvollendete-metropole.de/metropolen-gespraeche/die-ressource-wasser-in-der-metropolregion-berlin/